Mittels einem Röntgenpass erhalten Patienten einen Überblick über ihre Röntgenuntersuchungen. Dadurch hat er die Möglichkeit, die Strahlenbelastung auf seinen Körper möglichst klein zu halten. Erfolgt eine Röntgenuntersuchung, trägt die jeweilige Praxis oder das jeweilige Krankenhaus die Untersuchung in den Röntgenpass mit Datum und dem geröntgten Körperbereich ein. Eingetragen werden jegliche Röntgenuntersuchungen, Computertomografien, nuklearmedizinische Untersuchungen und strahlenfreie bildgebende Untersuchungen.