Zahnhartsubstanz ist in der Zahnheilkunde ein gemeinsamer Oberbegriff für Dentin, Wurzelelement und Zahnschmelz. Mineralisiertes, hartes Gewebe vom Zahn gehören zur Zahnhartsubstanz und werden daher auch Zahnhartgewebe genannt. Die Zahnhartsubstanz ist der Teil des Zahnes, der von einer Karies betroffen sein kann.
Zahnhartgewebe und Zahnweichgewebe
Klar von der Zahnhartsubstanz abzugrenzen ist das weiche, gut durchblutete Binnengewebe, was als Pulpa (Zahnnerv oder Zahnmark) bezeichnet wird. Einen Verlust der wichtigen Zahnhartsubstanz bezeichnet der Zahnmediziner als Zahnerosion. Ist die Zahnabnutzung auf starke Reibung zurückzuführen, spricht man hingegen von Abrasion.
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